Data Analysis beschäftigt sich damit, rohe Daten nutzbar zu machen – sie zu sammeln, zu strukturieren und so aufzubereiten, dass daraus klare Erkenntnisse entstehen, auf deren Basis Entscheidungen getroffen werden können.
Datenakquise & Konsolidierung: Daten aus unterschiedlichen Quellen vereinen (z. B. Datenbanken, APIs, Sensoren, User Logs), einheitlich formatieren und konsistent erfassen.
Datenbereinigung & Validierung: Fehlerhafte, fehlende oder inkonsistente Werte erkennen und korrigieren; sicherstellen, dass Daten vollständig und zuverlässig sind.
Explorative Analyse: Verteilungen, Trends, Ausreißer und Muster untersuchen – mittels Visualisierungen oder statistischer Methoden –, um Hypothesen zu formulieren und erste Einsichten zu gewinnen.
Modellbildung & Hypothesentests: Modelle zur Vorhersage oder Klassifikation entwickeln; Annahmen überprüfen; Verfahren wählen, die zur Aufgabenstellung passen.
Interpretation & Kommunikation: Ergebnisse so aufbereiten, dass sie verständlich sind – Grafiken, Berichte oder Dashboards; wichtige Entscheidungspunkte hervorheben.
Operationalisierung & Monitoring: Analysen in den Alltag überführen – z. B. durch automatisierte Reports, Dashboards oder Echtzeit-Metriken; Sicherstellung, dass Datenquellen aktuell bleiben und Modelle validiert werden.
Programmiersprachen & Statistik-Bibliotheken: Python (pandas, NumPy, scikit-learn), R, SQL
Visualisierung & Reporting: Tableau, Power BI, Looker, Matplotlib / Seaborn / ggplot2
Datenmanagement & Storage: Data Warehouses (z. B. Snowflake, BigQuery), Datenbanken (SQL/NoSQL), Data Lakes
Workflow & Automatisierung: Tools zur Orchestrierung (z. B. Airflow), Versionierung (z. B. Git), Pipelines (z. B. dbt, Prefect)
Cloud & Skalierung: AWS, Azure, Google Cloud – für Skalierbarkeit, skalierbare Speicherung und Rechenleistung
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